Immobilienmakler Wiesbaden

Immobilienmakler Wiesbaden dürfen von ihren Kunden eine Provision verlangen, wenn sie für einen Verkauf von Grundstücken oder Immobilien eingeschaltet werden. Erledigen die Makler den Auftrag erfolgreich, dürfen sie die Gebühr einfordern. Die Höhe der Courtage ist deutschlandweit jedoch nicht einheitlich festgelegt. Deshalb verwenden Immobilienmakler einen vorgeschriebenen prozentualen Provisionssatz, der sich auf den Verkaufspreis bezieht. Die Höhe dieser Gebührensätze richtet sich nach dem Bundesland, in dem die Immobilienmakler agieren. Bundesländer schreiben einzelne Courtage-Sätze vor, deren Obergrenze die Dienstleister unbedingt einhalten müssen.

Immobilienmakler Wiesbaden

Immobilienmakler Wiesbaden

Wiesbaden lockt mit seinem architektonischen Charme und der Nähe zu Frankfurt am Main. Deshalb ist die Nachfrage nach Wohnraum in dieser Stadt besonders hoch. Doch Wiesbadener Immobiliensuchende haben Glück. Wiesbaden zeichnet sich durch eine hohe Maklerdichte aus. Knapp 200 Immobilienexperten sind auf diesem Immobilienmarkt tätig. Trotz der großen Anzahl an Maklern sind nicht alle Dienstleister in gleicher Weise empfehlenswert. Unter den Immobilienspezialisten befinden sich einige schwarze Schafe, die einfach das "schnelle Geld" suchen. Deshalb sollten sich potentielle Kunden die Zeit nehmen, um die Makler vor einer Beauftragung in Gesprächen kennenzulernen. Verstehen Immobilienmakler Wiesbaden ihr Handwerk gut, beraten sie nicht nur fair und neutral, sondern räumen ihrer Klientel auch die nötige Zeit ein. Häufig sind Erfahrungsberichte ehemaliger Kunden das Zünglein an der Waage.

Immobilienmarkt in Wiesbaden

Viele Menschen, die in Frankfurt am Main arbeiten, betrachten Wiesbaden als bessere Wohn-Alternative mit höherer Lebensqualität. Die Stadt wirkt grüner und ruhiger. Trotz rasanter Preissteigerungen sind die Kauf- und Mietpreise nicht mit den Kosten für Immobilien in Frankfurt am Main vergleichbar. Die hessische Landeshauptstadt ist eine charmante Metropole, die mit einer faszinierenden Mischung aus Villen und historischen Bürgerhäusern des 19. sowie 20. Jahrhunderts lockt. Neubauprojekte sind in Wiesbaden zwar Mangelware, aber dennoch allgegenwärtig. Ein Beispiel ist der Neubaukomplex in der City-Ost, der in letzter Zeit in die Jahre gekommene Altbauten ersetzte. Andere Bauprojekte wie das in Nordenstadt gelegene Hainweg-Terrain mit etwa 1.200 neuen Wohneinheiten oder das city-nahe Bierstadt-Nord mit etwa 300 neuen Einheiten tragen der hohen Nachfrage nach Immobilien ebenfalls Rechnung. Das auf dem einstigen Gelände der Sektkellerei "Söhnlein" erbaute Rheingau-Palais ist ein Paradebeispiel für eine ehemalige Gewerbefläche, die mittlerweile zu einem Wohnquartier umfunktioniert wurde.

Dennoch mangelt es an Neubauprojekten. Umso interessierter schauen Immobilienmakler Wiesbaden auf zentral positionierten potentiellen Baugrund, der in der Vergangenheit von US-Militär beansprucht wurde und nun jedoch nicht mehr für diesen Zweck gebraucht wird. Generell nimmt die US-Army auf dem Immobilienmarkt in Wiesbaden eine Schlüsselrolle ein. Seitdem die US-amerikanischen Streitkräfte ihr Europa-Hauptquartier in der Stadt eröffnet haben, sind die Amerikaner dank ihrer guten Bonität gern gesehene Mieter.

Wer sich als Selbstnutzer oder Kapitalanleger auf dem Wiesbadener Immobilienmarkt umsehen möchte, muss möglicherweise Kompromisse eingehen. Die Vielfalt repräsentativer Villen wie aus dem Luxusviertel Nerotal oder attraktiven Wohnungen mit hohen Decken ist in Wiesbaden sehr gering. Es besteht ein deutlicher Nachfrageüberhang, so dass für Immobilien in 1a-Lagen in den Jahren 2015 und 2016 ein Zuwachs von insgesamt 15 Prozent verzeichnet wurde. In guten sowie mittleren Lagen hält sich der Preisanstieg zwar in Grenzen. Allerdings gibt es auch in diesem Segment nur eine Richtung – nach oben. Dieser Preisanstieg bezieht sich auf Kauf- und Mietpreise gleichermaßen. Wer von einem Kaufobjekt zu hohe Renditen erwartet, wird vermutlich enttäuscht. Und auch für die Zukunft prognostizieren Marktkenner einen Werterhalt für Wiesbadener Immobilien – trotz mehrerer geplanter Großprojekte, die das Wohnungsangebot deutlich erweitern werden.

Wer sich eine Immobilie in einer der Top-Lagen Wiesbadens sichern möchte, kommt am Stadtteil Wiesbaden-Eigenheim nicht vorbei. In der einstigen Schrebergartensiedlung wurden einst zahlreiche Häuser in Eigenleistung errichtet, die prachtvoll auf angenehmer Halbhöhenlage thronten. Der Freizeitwert dieses Stadtviertels ist aufgrund der Nähe zum Stadtwald extrem hoch. Diese hohe Lebensqualität wirkt sich unmittelbar auf die Preisbildung aus. Ältere Häuser aus den 1950er Jahren wechseln für etwa 500.000 Euro den Besitzer. Generationenwechsel stehen an und führen zu einer deutlichen Verdichtung von bisher großzügig angelegten Gebieten. Eine ähnliche Idylle herrscht am Sooderhang vor. Wer sich in dieser Region Wiesbadens den Wunsch von einer eigenen Immobilie erfüllen möchte, sollte mit einem Kaufpreis von etwa 800.000 Euro rechnen – für sanierungsbedürftige Objekte!

Maklerprovision der Immobilienmakler Wiesbaden und für das Bundesland Hessen

  Netto Brutto
Gesamt: 5,0% 5,95%
Anteil Verkäufer: 2,5% 2,975%
Anteil Käufer: 2,5% 2,975%

Im Falle einer erfolgreichen Vermietung an Privatpersonen müssen Makler andere Berechnungsgrundlagen berücksichtigen. Bei einer Vermittlung von Mietobjekten dürfen Immobilienmakler Wiesbaden maximal zwei Kaltmieten berechnen.

Allgemeines über Wiesbaden

Wiesbaden ist nicht nur die Landeshauptstadt des Bundeslandes Hessen. Wiesbaden beheimatet ebenfalls 15 Thermal- und Mineralquellen. Durch diese stolze Anzahl ist die sich auf einer 204 Quadratkilometer großen Fläche befindliche Stadt eines der ältesten Kurbäder in Europa. Etwa 290.000 Menschen leben in der Stadt, die als eine der wohlhabendsten Städte Deutschlands bekannt ist. Das einst von den Römern ins Leben gerufene "Aquae Mattiacorum" wurde vermutlich schon um 3.000 v. Chr. bewohnt. Doch erst um 830 n. Chr. wurde das Städtchen erstmals mit der Bezeichnung "Wisabada" in Verbindung gebracht. Seitdem erlebte die Stadt viele Höhen und Tiefen. Ein wichtiger Meilenstein war die Ernennung Wiesbadens zum internationalen Kurort zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Im Gegenzug wurde die Finanzkraft der Stadt stark durch die Folgen des Ersten Weltkriegs geschwächt. Heute ist Wiesbaden zu seinem einstigen Glanz zurückgekehrt.

Stadtteile in Wiesbaden

Wiesbaden ist in mehr als 20 Stadtteile untergliedert, die individueller kaum sein könnten. Ob historischer Kern oder Kuranlage, ob dörflicher Vorort oder prunkvolles Villenviertel – in den Stadtteilen Wiesbadens treffen die unterschiedlichsten Lebensräume aufeinander.

Leben in WiesbadenSchon zu Zeiten der Antike schätzten damalige Einwohner die Lage von Wiesbaden. Dennoch wandelte sich die einstige Siedlung erst im Mittelalter zu einer Stadt. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden in und um Wiesbaden zahlreiche Prachtbauten, aufgrund denen die hessische Landeshauptstadt zur Weltkulturstadt ernannt wurde. Ob ländlich dominierte Vororte oder Bauwerke im Jugendstil – Wiesbaden ist eine Stadt mit tausend Gesichtern.Das Leben in der Stadt ist von einem hohen Erholungsfaktor bestimmt. Insbesondere die in der Stadt befindlichen Thermalquellen sind von Erholungssuchenden stark frequentiert. Da sich die Stadt im Rhein-Maingebiet befindet, sind zahlreiche Autobahnen binnen kürzester Zeit erreichbar. Wer sich für ein Leben in Wiesbaden entscheidet, darf sich auf einen pulsierenden und abwechslungsreichen Lebensalltag einstellen. Das Leben in den Vororten ist die richtige Wahl für alle, die es etwas ruhiger und gediegener mögen. In der Innenstadt geht es etwas lebhafter und möglicherweise auch lauter her.

Stadtteile
Wiesbaden-Mitte, Nordost, Westend, Rheingauviertel, Südost, Dotzheim, Frauenstein, Schierstein, Biebrich, AKK-Gemeinden (Amöneburg, Kastel, Kostheim), Delkenheim, Erbenheim, Nordenstadt, Bierstadt, Igstadt, Breckenheim, Kloppenheim, Medenbach, Sonnenberg, Heßloch, Auringen, Rambach, Naurod, Klarenthal

Leben in Wiesbaden

Schon zu Zeiten der Antike schätzten damalige Einwohner die Lage von Wiesbaden. Dennoch wandelte sich die einstige Siedlung erst im Mittelalter zu einer Stadt. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden in und um Wiesbaden zahlreiche Prachtbauten, aufgrund denen die hessische Landeshauptstadt zur Weltkulturstadt ernannt wurde. Ob ländlich dominierte Vororte oder Bauwerke im Jugendstil – Wiesbaden ist eine Stadt mit tausend Gesichtern.

Das Leben in der Stadt ist von einem hohen Erholungsfaktor bestimmt. Insbesondere die in der Stadt befindlichen Thermalquellen sind von Erholungssuchenden stark frequentiert. Da sich die Stadt im Rhein-Maingebiet befindet, sind zahlreiche Autobahnen binnen kürzester Zeit erreichbar. Wer sich für ein Leben in Wiesbaden entscheidet, darf sich auf einen pulsierenden und abwechslungsreichen Lebensalltag einstellen. Das Leben in den Vororten ist die richtige Wahl für alle, die es etwas ruhiger und gediegener mögen. In der Innenstadt geht es etwas lebhafter und möglicherweise auch lauter her.